Eines Tages, in der Nähe von einem Fluss ging ein Reiher. Er hatte lange Pföten, lange Schnabel und Hals.

Das Wasser war klar so wie am schönsten Tag. Darin schwamm die Karpfen und Hecht. 

Der Reiher hätte sie ohne Problem fangen können, beide waren neben dem Ufer.

Er war aber nicht hungrig, es war zu früh. Nach einer Weile kam die Apetit an.

Er näherte sich von dem Fluss and sah Schleien unter der Oberfläche. Diese Speise gefällte ihm nicht.

Er erwartete etwas besseres und sah hochnäsig aus. Später fand er kleine Fische. Diese waren auch für ihn nicht gut genug.

"Das ist nichts gutes fur einen Reiher" brüllte er.

Am Ende wurde er so hungrig dass er bereit war irgendwas zu essen. Er traf eine Schnecke, frass sie und war damit sehr zufrieden.

 

 

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