Nach 72 Jahre, Dresden erinnert die Zerstörung der Stadt mit drei senkrechte Busse vor der Frauenkirche. Aber welche Verknüpfung gibt es zwischen dies Monument und die Bombardierung am 13 Februar 1945? Wenn wir sehen die Situation jetzt in Syrien nämlich Aleppo sieht man wie die Bussen hochkant nebeneinandergereiht sind und als schütz vor die Scharfschützen gestellt wurden, dann kann man sehen wie tief war das Konzept des Künstlers. In Dresden waren verheerend diese 72 Jahre aber in Aleppo der Krieg geht weiter, und diese Busse sind ein Symbol der Hoffnung um wieder alles aufzubauen.
Der Oberbürgermeister Hilbert kündigte auf einer Bühne vor den Drei Bussen an, dass ein Symbol des Leidens und Zivilbevölkerung, des Friedens und Versöhnung sei. Aber seine Gegner verhöhnten ihn und bezeichneten ihn als „Volksverräter“.
Hilbert erinnert daran, wenn Dresden wegen der Mithilfe von anderen Länder wiederaufgebaut wurde. Und in Aleppo wird ein Jahrhundert vergehen und das Schaden der Zerstörung wurde noch bleiben. Leider die Verknüpfung zwischen Dresden und Aleppo, entzweit die beide. Einheimische und Touristen besuchen jeden Tag das Monument, das vorübergehend den Blick der Frauenkirche verstellt hat. Manche bleiben vorläufig Stil davor und anderen kommen um Fotos aufzunehmen oder Blumen und Kranze niederlegen.
Für die AFD Partei es ist ein Monument gegen den Terror, sie haben Flyers verteilt diejenigen die Frauenkirche, die Busse abgebildet sind mit dem der Tunesier Anis, der in Dezember auf einem Mark in Berlin zwölf Menschen getötet hat. Für der AFD Mitglieder ist Hilbert ein Heuchler.
Manaf Halbouini der Schöpfer des Monuments ist Absolvent von Dresden Hochschule für Bildende Künste. Geduldig diskutiert mit den Umstehende über die Botschaft.
Nach 18 Uhr am 13 Februar kommt Leute in die Stadt versammelt sich in der Nähe von Frauenkirche. Sie fassen sich an die Hände mit Tausende Kerzenlichter, sie machen das so seit 2010, als Antwort auf Neonazis, dann sagen alle zusammen „Krieg ist etwas Schreckliches“.