Ein neues erneuerbares System verlief erfolgreich vor dem Ufer bei Überligen in Baden-Württemberg, der Fraunhofer-Institut hattet eine große Betonkugel ins Wasser versenkt.
Das Projekt fing in November an, die Wissenschaftler im Fraunhofer Institut nutzen diese Betonkugel um nachzuwiesen, dass man am Bodensee Strom speichern kann. Nur in vier Wochen können sie nachweisen, alles was sie vorgestellt hatten, am nächste Freitag ziehen sie an der Oberfläche die Kugel aus dem Wasser, zuvor gab es ein Bergungsversuch aber wegen des Enormes Gewicht der Prototyp, 20 Tonnen, es wurde gescheitert.
Der Verlauf um der Strom zu speichern, funktioniert so: Die Hohle Kugel wird mit Einströmenden Wasser eingefühlt, das treibt eine Turbine an, damit der Strom erzeugt wird. Wenn überschüssige Strom gibt dann die Kugel wird leer und ist Einsatzfähig um neue Strom zu speichern. Eine leere Kugel entspricht bei einer vollen Batterie.
Jetzt der Fraunhofer Institut mit seinen Partnern wollen eine Größere Kugel verwenden. Mit dieser Kugel werden sie 3 oder 5 Jahre Energie speichern. Jedoch Diese Neuartig System braucht Finanzierung dann wartet das Institut auf die Abstimmung von Industrielle und Privat Fördern. Diese Energie System ist ein Künftige Herausforderung, die uns viel helfen kann.