Ungefähr 20 Millionen Menschen in vier Ländern droht der Hungertod. Der UN-Nothilfekoordinator Stephen O´Brien hat vor dem Weltsicherheitsrat um die Hungernden Menschen gebetet. Bevor der Konferenz hatte O´Brien die Kriegsgebiete besucht, damit er sich ein Bild der Lage machen konnte.
„Die Menschen schleichen einfach zu Hungertod“, sagt O´Brien. Für die Vereinten Nationen ist die größte Krise seit ihrer Gründung hebt er hervor.
Jemen, Südsudan, Somalia und Nigeria brauchen dringend eine Weltweit Hilfe Reaktion. Alle vier Ländern haben dieselbe Kriegssituation das bedeutet, dass die UN die Gelegenheit um Elend und Leiden verhindern zu haben. Es Gibt noch Zeit um das Schlimmste zu verhindern.
Leider mangelt die Hilfsbereitschaft. In dem Bürgerkriegsland Jemen, es benötigt 2,1 Milliarden Dollar wie Finanzierungshilfe, jedoch bisher wurden lediglich 60 Millionen Dollar zur Minderung des Humanitären Leids erhaltet. Die Geldgeber sind Großbritannien, USA, Deutschland und Schweden. Es ist zurzeit so schwierig die Lage in Jemen, weil zwei Drittel der Bevölkerung von Hilfslieferungen abhängig sind.
In Somalia war der UN-Sekretär Antonio Guterres, der ein Bild von der Lage machte. Er sagte, dass eine massive internationale Unterstützung nötig sei. Für ihn eine Wiederholung der Krise in 2011 vermiedet werden sollte.