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Lieber Thomas,
Ich stehe um sieben Uhr auf. Dann ich bade mich, ich frühstück und am acht fahre ich aus meinem Haus ab. Ich gehe mit dem Bus zu der Universität und am neun komme ich Uhr dahin an. Ich gehe in der Bibliothek und ich lese bis dreizehn Uhr. Wenn ich zu meinem Haus gehe züruck, esse ich zu Mittag.
Vorgestern Abend habe ich mit meinen Freunden ein Musikkonzert gesehen. Das war ein Rockkonzert von der berühmten Band „Revolverheld“ aus Hamburg. Um acht Uhr hat das Konzert angefangen und das war um zehn Uhr zu Ende.
Ich habe das Konzert wunderbar gefunden, weil ich mich für Rockmusik interessiere. Außerdem gab es einen Sonderpreis für Studenten. Ich habe die Karte für nur zwanzig Euros gekauft.
Winter ist angenehm. Oft am Sonntag, wann eine schwache Sonne gelbet die weisse Erde, mit einer Kusine gehe ich spazieren.
"Und seien sie nicht spät für die Mahlzeit" sagt die Mutter.
Lange bewundert man im "Tuileries" Park, unter den schwarzen Baümen die schicke bunte Kleidungen .
Nun ist das junge Mädchen kalt. Sie lässt mich bemerken die Ankunft des Abendnebel.
Wenn vom Streit die Rede ist, wird dies oft negativ bewertet. Ein Mann, der streitsütig ist, ist unwillkommen. Aber Streit hat auch seine positive Seite.
Auf eine Seite, Streit bringt Konfrontation im Privat als auch im Berufsleben mit. Wenn man krach mit jemandem bekommen, haben sie manchmal keinen kühlen Kopf. Deshalb sagen sie etwas böses, das sie nachdem sehr bereuen werden.
Eines Tages, in der Nähe von einem Fluss ging ein Reiher. Er hatte lange Pföten, lange Schnabel und Hals.
Das Wasser war klar so wie am schönsten Tag. Darin schwamm die Karpfen und Hecht.
Der Reiher hätte sie ohne Problem fangen können, beide waren neben dem Ufer.
Meine Name ist Carolina, ich bin Kunsthandwerker von Beruf und ich lebe in Bogotá, Kolumbien. Ich habe sieben Kinder. Wir wohnen in einem Haus mit andere drei Familie. Das Haus hat zwei Stock, aber der Eigentümer des Hauses wohnt in dem hoher Stock. Seine Name ist Rigoberto und er ist der Eigentümer der Werkstatt wo arbeite ich. Er ist nicht ein schlecht Mann; beziehungsweise, die Welt funktioniert dadurch: es gibt arme und reiche Leute.